05. Mai 2021
Sehen junge Menschen in Peru Zukunftsvisionen?
Die Rolle junger Journalisten in den peruanischen Medien in Zeiten des zweiten Wahlgangs

Das deutsche Sprichwort sagt: "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende". So scheinen sich die politischen Alternativen der peruanischen Bevölkerung in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen zu präsentieren.
Auf der einen Seite Pedro Castillo, der die Linke vertritt und den Wandel verkündet, gegen Keiko Fujimori, die die Rechte vertritt und "das Modell" verteidigt.
Der eine mit einer "veralteten kommunistischen Ideologie" und angeblichen Verbindungen zur extremistischen Bewegung des Leuchtenden Pfades der 80er Jahre und die andere mit dem diktatorischen und kriminellen Erbe des Vaters Alberto Fujimori und mit einer desaströsen Leistung im Parlament der vorherigen Regierung, die keinen Zweifel an ihrer Abstammung ließ und auf der eine formale Anklage lastet, die sie für 30 Jahre ins Gefängnis bringen könnte.
Die Märsche gegen den Staatsstreich von Herrn Merino im November 2020 machten in ihrer Breite eine Jugend aus allen Schichten der Gesellschaft sichtbar, die politisch aktiv ist und sich auf dem Schachbrett, auf dem ihre Zukunft gestaltet wird, bemerkbar macht.
Und welche Rolle spielt diese Jugend in den Medien? Sind Curwen, Sebastián Thais, Merlin, Zaraí Toledo und Gonzalo Banda würdige Vertreter dieser Jugend in Lima, in den Provinzen?
Hier sind einige Beispiele ihrer Arbeit auf ihren jeweiligen YouTube-Kanälen, die den Kontext und die Reichweite ihrer Ideen sowie die Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf die Wähler beleuchten.
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