Kultur, Gesellschaft und Bildung

Artikel über Kultur und Gesellschaft: soziale Struktur, Zusammensetzung der Gesellschaft, Bildung, Gesundheit sowie kulturelle Ausdrucksformen.

tokapus

31. Mai 2022

César Vallejo - Los heraldos negros / Die schwarzen Boten

César Vallejo - Los heraldos negros / Die schwarzen Boten

Zugegeben! Gedichte sind keine leichte Kost. Aber eine unverzichtbare. Ohne Gedichte verdursten, verhungern wir, gehen wir zugrunde. Ich fürchte, wir, die wir keine Gedichte lesen, sind bereits vertrocknet, ohne es bemerkt zu haben. Dabei kennen wir sie seit unserer Geburt. Als Kinderlied, als Spruch, als Verse, als Gebet, mit denen unsere Mütter, gelegentlich auch unsere Väter, uns Trost spendeten, Schmerzen linderten, Liebe und Vertrauen vermittelten. Später, in der Schule, im Beruf, haben wir verlernt, Gedichte – im wahrsten Sinne des Wortes – zu uns zu nehmen. Aber es ist nicht zu spät. Es muss ja nicht sogleich die Lyrik eines César Vallejo sein. Aber auch an ihr kommen wir letztlich nicht vorbei.

Im Jahre 1918 hat César Vallejo seine bis dahin veröffentlichten und einige wenige weitere Gedichte in einer Sammlung zusammengefasst. Der Band wurde nach dem ersten Gedicht – Los heraldos negros / Die schwarzen Boten – benannt. Aus dieser als Band IV der Werke César Vallejos in der Rimbaud Verlagsgesellschaft erschienenen Sammlung stammen das folgende Gedicht und seine Übertragung von Curt Meyer-Clason.

30. Mai 2022

Mai- Ausgaben des Quipu International virtual

Unter besonderer Berücksichtigung der Picanterías aus Arequipa

Mai- Ausgaben des Quipu International virtual

Das Bulletin Quipu International virtuell erscheint seit fast zwei Jahren pünktlich Woche für Woche. Peru-Vision ist erfreut zur Verbreitung dieses originelles Zeugnis der Vielfalt der peruanischen Kultur von gestern und heute beizutragen. Ab Mai werden wir einmal im Monat auf die veröffentlichten Ausgaben hinweisen.
Nachfolgend geben wir die Einführung des Hauptartikels der Ausgabe Nr. 103 wieder, die sich mit dem Einfluss der Gastronomie auf die Sprache beschäftigt. 

Unter den Beiträgen der amerikanischen Ureinwohnersprachen zur spanischen Sprache nehmen Wörter, die sich auf Lebensmittel und kulinarische Themen beziehen, einen wichtigen Platz ein. Der Fall der „Picantería“, der wichtigsten Institution der traditionellen Küche von Arequipa und - mit Abwandlungen - anderer Regionen Perus, kann in dieser Hinsicht als beispielhaft gelten.

30. Mai 2022

La distancia que nos separa / Die Entfernung, die uns trennt

Roman von Renato Cisneros

La distancia que nos separa / Die Entfernung, die uns trennt

Renato Cisneros ist der Sohn „eines der wichtigsten Generäle der peruanischen Militärdiktatur, des Generalobersts Luis Federico Cisneros, genannt El Gaucho“, der „seinen Freunden Jorge Videla und Augusto Pinochet in nichts nachstand.“ Das teilt der Klappentext des 2019 auf Deutsch erschienenen Romans „La distancia que nos separa / Die Entfernung, die uns trennt“ mit. Von ihm, El Gaucho, wird der Ausspruch kolportiert: „Si para matar a dos o tres terroristas hay que matar a veinte campesinos, está bien.“

Obwohl mir diese Informationen vorlagen und ich anfangs mehr ahnte als wusste, was diesem Mann, mit historischem Abstand, anzulasten ist, konnte ich den Roman lesen, ohne irgendeinen moralischen Standpunkt einzunehmen. Ich konnte ihn lesen ohne vorgefasste Absicht, gewissermaßen mit der Empfindung „interesselosen Wohlgefallens“ (Immanuel Kant). Und ich konnte ihn lesen als epischen Text und somit der dem Roman in Klammern vorangestellten Anmerkung folgen: „(Dieses Buch ist eine fiktive Biografie. Es ist nicht die Absicht des Autors, die hier erzählten Begebenheiten oder die im Folgenden beschriebenen Personen außerhalb der Literatur zu beurteilen.)“

08. Mai 2022

César Vallejo: Reden wir spanisch – man hört uns zu

Berichte aus Europa 1923 – 1930

César Vallejo: Reden wir spanisch – man hört uns zu

„Mit 19 Jahren tauchte er in den Städten auf, ein melancholischer Mestize, mager, dunkelhäutig, schwarz gekleidet, mit einer riesigen, pechschwarzen Mähne, das Gesicht beherrscht von großen Augen, die wie Tollkirschen glänzten.“ (Hans Magnus Enzensberger)
César Vallejo (1892 – 1938), vielen Lateinamerikaner einer ihrer größten Dichter im 20. Jahrhundert, emigrierte im Juni 1923, im Alter von 31 Jahren, nach Europa. Er bereiste Frankreich, Spanien, Deutschland, die Sowjetunion, schrieb, um einen mehr als kargen Lebensunterhalt zu sichern, aus Paris, Budapest, Berlin, Moskau und anderen Orten mehr als dreihundert Artikel für peruanische Zeitungen. César Vallejo starb am 15. April 1938 in Paris. Ohne je wieder peruanischen Boden betreten zu haben.

28. April 2022

Die hundertste Ausgabe des Quipu Internacional virtual

Die hundertste Ausgabe des Quipu Internacional virtual

Heute ist die hundertste Ausgabe dieses Bulletins erschienen, die pünklich jeden Donnerstag seit dem 5. Juni 2020 veröffentlicht wird. Peru-Vision ist erfreut zur Verbreitung dieses originelles Zeugnis der Vielfalt der peruanischen Kultur von gestern und heute beigetragen zu haben. 
Wir wünschen den Herausgebern dieses Bulletins viel Erfolg und dass sie uns weiterhin mit neuen Ausgaben erfreuen.
 Nachfolgend geben wir die Einführung des Hauptartikels wieder

Dieses Bulletin ist ein Kind der Pandemie. Es wurde Ende April 2020 in Madrid im sechsten Stock eines Gebäudes an der Plaza de las Cortes konzipiert. Damals wurden die menschenleeren Straßen kaum von Fahrzeugen befahren. Gelegentlich eilte ein maskierter Fußgänger vorbei, und dann kehrte wieder trostlose Stille ein, außer in der Abenddämmerung, wenn sich die Anwohner von den Balkonen lehnten, um den Gesundheitshelfern zu applaudieren, die hier und da weiter gegen das Virus kämpften.

22. April 2022

Die Dame von Nazca - Ein großer Erfolg

Die Dame von Nazca - Ein großer Erfolg

Theaterstück über Maria Reiche war ein Riesenerfolg in Dresden, Deutschland. Die peruanische Botschaft in Deutschland und das Honorarkonsulat von Peru in Leipzig ermöglichten diese Arbeit.

Am 8. und 9. April fanden im Projekttheater in Dresden zwei Aufführungen der One-Woman-Show "Die Frau von Nazca" statt. Im Mittelpunkt dieser Inszenierung der Schauspielerin Sonja Ortiz stehen das Leben der deutschen Archäologin Maria Reiche und ihre Studien zu den Linien, der Mythologie und der Weltanschauung der Nasca-Kultur.

24. März 2022

Die Dame von Nazca - eine One-Woman-Show

Die Dame von Nazca - eine One-Woman-Show

Wir freuen uns, insbesondere die in Sachsen lebende peruanische Gemeinschaft über die Durchführung von zwei Aufführungen des Theaterstücks "Die Dame von Nazca" in Dresden am 8. und 9. April zu informieren.

"Die Dame von Nazca", eine One-Woman-Show der Schauspielerin Sonja Ortiz, ist ein Theaterstück, das auf dem Leben der Archäologin Maria Reiche, ihren Berichten über ihre Studien der Nazca-Linien und der Mythologie dieser präkolumbianischen Kultur basiert. Das Stück basiert auf Aussagen und Anekdoten von Freunden, Bewunderern, Erben und Wissenschaftlern, die mit Maria Reiche verbunden waren. Die Geschichte beginnt in Dresden, der Stadt, in der sie geboren wurde.

16. März 2022

Bücherspende an die Bibliothek des Cervantes-Instituts in München

Bücherspende an die Bibliothek des Cervantes-Instituts in München

Am 8. März um 12 Uhr wurde in einer öffentlichen Zeremonie ein Buchpaket von Ediciones Copé für die Bibliothek des Cervantes-Instituts in München (Augusto Roa Bastos Bibliothek des Cervantes-Instituts in München) übergeben.

Diese Bücher werden den Lesern, Studenten und spanischsprachigen Forschern der Bibliothek in der bayerischen Landeshauptstadt zugute kommen.

Die Veranstaltung wurde vom Centro Cultural del Perú e. V. in München und Petróleos del Perú organisiert.

Die Bücher befassen sich schwerpunktmäßig mit den Themen Geschichte und Kultur. Alle Bücher sind auf Spanisch, außer einem Buch in englischer Sprache. Hier die Liste der  gespendeten Bücher:

16. März 2022

Quipu Internacional virtual Nr. / N° 93

Quipu Internacional virtual Nr. / N° 93

Nos es grato presentarle la nonagésima tercera edición del Boletín Cultural Quipu Internacional. Este número está dedicado a la búsqueda de un pensamiento filosófico peruano de raíz no occidental. El texto principal es del filósofo Pablo Quintanilla, y se titula Conocimiento, comprensión y sabiduría de las lenguas indígenas, dedicada al estudio del pensamiento de estas lenguas y la exploración de concepciones filosóficas no occidentales que sobreviven en nuestro país.

Wir freuen uns Ihnen die dreiundneunzigste Ausgabe des Internationalen Kulturbulletins von Quipu vorzustellen. Diese Ausgabe ist der Suche nach dem peruanischen philosophischen Denken mit nicht-westlichen Wurzeln gewidmet. Der Haupttext stammt vom Philosophen Pablo Quintanilla und trägt den Titel Kenntnis, Verständnis und Weisheit der einheimischen Sprachen, der sich dem Studium des Denkens in diesen Sprachen und der Erforschung nicht-westlicher philosophischer Konzepte widmet, die in unserem Land überlebt haben.

12. März 2022

Sammelaktion "Vamos a clases Perú" vom 28. März - 1. April 2022

Sammelaktion

Nach zwei Jahren startet der Präsenzunterricht in Peru endlich wieder. Deshalb möchte unser Verein Centro Cultural del Peru e. V. hilfsbedürftige Kinder aus unserem Schulprojekt in Moche, Peru, mit 100 Schulstarter Paketen unterstützen.

Dafür sammeln wir folgende Schulmaterialien:

Bleistifte, Kugelschreiber, Buntstifte, Spitzer, Radiergummi, Filzstifte, Wasserfarben, Pinsel, Textmarker, Lineale, Taschenrechner, Federmäppchen und Rucksäcke. Schwere Artikel, wie Hefte, Papier und Bücher, werden vor Ort erworben.

07. März 2022

Quipu Internacional virtual Nr. / N° 92

Quipu Internacional virtual Nr. / N° 92

Nos es grato remitir la nonagésima segunda edición del Boletín Cultural Quipu Internacional. Este número lleva por título Imaginarios en la forja de la nación Peruana. El texto principal es de Ramón Mujica, historiador de arte.
La publicación reseña el libro Forjando la nación peruana. El Incaísmo y los idearios políticos de la República en los siglos XVIII-XX, que refiere a los imaginarios incas y cristianos en la construcción de nuestra nación.

Wir freuen uns, Ihnen die zweiundneunzigste Ausgabe des Internationalen Kulturbulletins von Quipu übermitteln zu können. Diese Ausgabe trägt den Titel Vorstellungsbilder bei der Herausbildung der peruanischen Nation. Der Haupttext stammt der Feder  des Kunsthistorikers Ramón Mujica. In der Publikation wird das Buch Forjando la nación peruana. El Incaísmo y los idearios políticos de la República en los siglos XVIII-XX, das sich auf die Vorstellungen der Inka und der Christen beim Aufbau unserer Nation bezieht.

28. Februar 2022

Quipu Internacional virtual Nr. / N° 91

Quipu Internacional virtual Nr. / N° 91

Nos es grato transmitir la nonagésima primera edición del Boletín Cultural Quipu Internacional. Este número lleva por título Agustín de Zárate y la historia de la Conquista. El texto principal es de Marta Ortiz Canseco, profesora de Literatura Latinoamericana en la Universidad Autónoma de Madrid. La publicación reseña una nueva edición del célebre libro La Historia del descubrimiento y Conquista del Perú del cronista Agustín de Zárate, uno de los relatos más relevantes referente a la llegada de los españoles al Perú.

Wir freuen uns, Ihnen die einundneunzigste Ausgabe des Internationalen Kulturbulletins Quipu präsentieren zu können. Diese Ausgabe trägt den Titel Agustín de Zárate und die Geschichte der Eroberung. Der Haupttext stammt von Marta Ortiz Canseco, Professor für lateinamerikanische Literatur an der Universidad Autónoma de Madrid. Es handelt sich um eine Neuauflage des berühmten Buches La Historia del descubrimiento y Conquista del Perú des Chronisten Agustín de Zárate, einer der wichtigsten Berichte über die Ankunft der Eroberung Perus.

18. Februar 2022

Quipu Internacional virtual Nr. / N° 90

Quipu Internacional virtual Nr. / N° 90

Nos es grato transmitir la nonagésima edición del Boletín Cultural Quipu Internacional. Este número lleva por título Antología a caballo. El texto principal es de Alonso Ruiz Rosas y se titula Algunos caballos peruanos.

La publicación reflexiona sobre el caballo, mamífero solípedo del orden de los perisodáctilos, como fuente de inspiración de diversos poetas peruanos.

Wir freuen uns, Ihnen die neunzigste Ausgabe des Internationalen Kulturbulletins Quipu präsentieren zu können. Diese Ausgabe trägt den Titel Anthologie zu Pferd. Der Haupttext stammt von Alonso Ruiz Rosas und trägt den Titel Einige peruanische Pferde.

In der Publikation wird das Pferd, ein einhufiges Säugetier aus der Ordnung der Paarhufer, als Inspirationsquelle für verschiedene peruanische Dichter betrachtet.

16. Februar 2022

Quipu Internacional virtual Nr. / N° 89

Quipu Internacional virtual Nr. / N° 89

En esta oportunidad nos es grato transmitir la octogésima novena edición del Boletín Cultural Quipu Internacional. Este número está dedicado al Valle del Colca. El texto principal de Alonso Burgos Hartley y se titula Maravillas y riesgos en el Colca.

La publicación da cuenta del valioso paisaje andino que, en medio de un activo territorio volcánico, ha sido labrado durante años por la acción humana a través de diferentes culturas. 

Wir freuen uns Ihnen die neunundachtzigste Ausgabe des Internationalen Kulturbulletins von Quipu übermitteln zu können. Diese Ausgabe ist dem Colca-Tal gewidmet. Der Haupttext stammt von Alonso Burgos Hartley und trägt den Titel Maravillas und Risiken im Colca-Gebiet.

Die Publikation beschreibt die wertvolle Andenlandschaft, die inmitten eines aktiven Vulkangebietes liegt und im Laufe der Jahre durch menschliches Handeln und verschiedene Kulturen geformt wurde.

12. Februar 2022

Centro Cultural Inca Garcilaso CCIG und die virtuelle Zeitschrift Quipu International

Centro Cultural Inca Garcilaso CCIG und die virtuelle Zeitschrift Quipu International

Im Jahr 2002 beauftragte der damalige Außenminister, der Jurist Diego García Sayán, den Dichter und Kulturmanager Alonso Ruiz Rosas mit der Ausarbeitung eines "Plans für die peruanische Kulturpolitik im Ausland". Der Plan sah unter anderem die Gründung des Kulturzentrums Inca Garcilaso des Außenministeriums CCIG vor, das eine wichtige Rolle bei der internationalen Förderung der peruanischen Kultur spielen sollte und dessen Sitz sich in der Casona Aspíllaga neben dem Torre Tagle Palast befinden sollte. Der Plan wurde 2003 genehmigt und in eine Rechtsnorm umgewandelt, als Botschafter Allan Wagner Tizón Außenminister und Botschafter Alberto Carrión Tejada Direktor für kulturelle Angelegenheiten war.

Im Jahr 2004 ordnete der neue Außenminister Manuel Rodríguez Cuadros, den Abschluss der Restaurierung und die Inbetriebnahme der Casona Aspíllaga mit technischer Unterstützung der spanischen Agentur für internationale Zusammenarbeit an und konnte die CCIG am 15. Juli 2005 einweihen. Das Zentrum eröffnete seine Pforten mit einer Retrospektive des Malers Fernando de Szyszlo, die später auf der Buchmesse in Guadalajara gezeigt wurde, auf der Peru als Ehrengast eingeladen war.

08. Februar 2022

Die goldene Stadt

Besprechung eines Romans von Sabrina Janesch

Die goldene Stadt

Mitte der 1960er Jahre. Ich war Schüler an einem naturwissenschaftlichen Gymnasium in Krefeld. Wir sollten über ein Thema, das uns persönlich interessierte, referieren. Ich entschied mich für ein Referat über die Inkastadt Machu Picchu. Ich kann mich weder an meinen Vortrag erinnern noch daran, was meine Wahl bestimmte. Bald fiel diese schulische Episode dem Vergessen anheim. Allein die Faszination schien geblieben. Und wie so oft lassen uns bestimmte Themen nicht mehr los.

Zufällig las ich vor wenigen Wochen auf Perú-Vision Richard Meiers Besprechung eines Romans von Sabrina Janesch: „Die goldene Stadt“ - ein Roman über Rudolph August Berns, einen Auswanderer aus dem Rheinland, den frühen Entdecker von Machu Picchu. Sofort war klar: Dieses Buch musst du lesen. Dass Augusto Berns aus Uerdingen kam, einem Krefelder Stadtteil, konnte mein Interesse nur anheizen.

07. Februar 2022

Quipu Internacional virtual Nr. / N° 88

Quipu Internacional virtual Nr. / N° 88

En esta oportunidad nos es grato transmitir la octogésima octava edición del Boletín Cultural Quipu Internacional. Este número está dedicado a la Festividad de la Virgen de la Candelaria de Puno.

El texto principal es la reproducción de un artículo escrito por José María Arguedas en el diario El Comercio en el año 1967, y se titula la fiesta de la Virgen de la Candelaria en Puno. 

Wir freuen uns, Ihnen die achtundachtzigste Ausgabe des Internationalen Kulturbulletins von Quipu übermitteln zu können. Diese Ausgabe ist dem Fest der Jungfrau der Candelaria in Puno gewidmet.

Der Haupttext ist die Wiedergabe eines Artikels von José María Arguedas in der Zeitung El Comercio aus dem Jahr 1967 mit dem Titel das Fest der Jungfrau der Candelaria in Puno.

27. Januar 2022

Centro Cultural Inca Garcilaso CCIG y la revista virtual internacional Quipu

Centro Cultural Inca Garcilaso CCIG y la revista virtual internacional Quipu

En 2002, el Ministerio de Relaciones Exteriores, siendo canciller el jurista Diego García Sayán, le encomendó al poeta y gestor cultural Alonso Ruiz Rosas elaborar un “Plan de política cultural del Perú en el exterior”. El plan incluyó, entre otras propuestas, la creación del Centro Cultural Inca Garcilaso CCIG del Ministerio de Relaciones Exteriores, como una institución llamada a jugar un rol gravitante en la promoción internacional de la cultura peruana y cuya sede debía estar en la Casona Aspíllaga, contigua al Palacio de Torre Tagle. El plan fue aprobado y convertido en norma legal en 2003, cuando era canciller el embajador Allan Wagner Tizón, y director de Asuntos Culturales, el embajador Alberto Carrión Tejada.

En 2004, el nuevo canciller, embajador Manuel Rodríguez Cuadros, dispuso culminar las obras de restauración e implementación de la Casona Aspíllaga, con el apoyo técnico de la Agencia Española de Cooperación Internacional, y pudo inaugurar el CCIG el 15 de julio de 2005. El Centro abrió sus puertas con una exposición retrospectiva del pintor Fernando de Szyszlo, llevado luego a la Feria del Libro de Guadalajara, en la que el Perú era ese año invitado de honor.

23. Januar 2022

Kulturverein Chasqui e.V. - Trotz Pandemie war 2021 ein erfolgreiches Jahr für den Verein

Kulturverein Chasqui e.V. - Trotz Pandemie war 2021 ein erfolgreiches Jahr für den Verein

Trotz Pandemie konnte der Verein im Jahr 2021 die Hilfe für seine Projekte in Peru weiter ausbauen. Auch die Zusammenarbeit mit neuen Kooperationspartnern konnte intensiviert werden. So schaut der Verein mit viel Optimismus auf das beginnende Jahr.

Wir Contra Leukämie für Kinder in Peru

Der Klinik Clown des Vereins besuchte die Kinder regelmäßig im Krankenhaus und das Team organisierte Malstunden und kleine Feiern, wie die Geburtstage der Kinder.

18. Dezember 2021

HAY Festival Arequipa meets ZKM Karlsruhe

HAY Festival Arequipa meets ZKM Karlsruhe

Die siebte Ausgabe des HAY Festival Arequipa fand vom 1. bis 7. November 2021 digital und mit kostenlosen Veranstaltungen statt. Literatur, Philosophie, Wissenschaft, Musik aus vielen Ecken der Welt trafen sich in Arequipa mit Beiträgen, die an der Auseinandersetzung mit aktuellen Themen nur schwer zu überbieten waren.

Imagine die Welt nach Covid-19

So der Slogan der diesjährigen Ausgabe des Festivals. Die Vorschläge derer wurden vorgetragen, die überzeugt sind, dass in unserer Zeit der Wert von Phantasie, Wissen und Kreativität wichtiger denn je ist.

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