25. Septiembre 2016
La campaña Marca Perú 2016 comienza en Europa
Letzte Woche stellte Promperu, die peruanische Förderungskommission für Export und Tourismus, in Europa die zweite internationale Kampagne zur Förderung von Perus Image unter dem Namen "Peru für die Welt" vor.
Die Kampagne besteht aus zwei Teilen: einem Hauptspot und vier kurzen Spots über Gastronomie, das Nationalgetränk Pisco, Textilien und Agroexporte. Diese werden in Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Portugal, Großbritannien und Russland, unter anderem durch den Sender Euronews auf Spanisch, Deutsch, Portugiesisch, Englisch usw. ausgestrahlt. Nach jüngst veröffentlichten Zahlen von Promperu stieg die Zahl der Premium-Touristen im Jahr 2015 um 17%. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie ein Urlaubspacket buchen und mehr als 1000 US-Dollar während ihres Aufenthaltes ausgeben. Diese Reisenden machen 16% der ausländischen Touristen aus und stammen zu mehr als 50% aus Europa und den USA.
Parallel dazu hat Promperu mit Euronews drei spezielle Sendungen unter dem Namen „Peru Life“ produziert. Diese fünfminutigen Spots haben die peruanische Gastronomie, die Attraktionen der Hauptstadt Lima und die Agroexporte als Schwerpunkte.
Im ersten Spot über die peruanische Küche sind die Chefkochs Virgilio Martínez und Héctor Solís die Protagonisten.
Im zweiten Spot bildet das Leben in der peruanischen Hauptstadt Lima den Schwerpunkt.
Im dritten Spot sind die Kakao- und Kaffeebauern die Hauptdarsteller.
Die internationale Kampagne für Lateinamerika wurde in Juli und August ausgestrahlt. Hier unser Bericht.
Ferner wurde im Monat September in den Vereinigten Staaten von Nordamerika die Kampagne auch ausgestrahlt, die von 90 Sekunden langen Spots des Fernsehsenders CBS begleitet werden. Letztere werden vom renommierten peruanisch-britischen Schauspieler Henry Ian Cusick moderiert unter den Namen ESC (Eat See Play). Sie können hier den Beitrag zum Nationalgetränk Pisco sehen.
Link zum Spot zu Superfoods
Link zum Spot zu Gastronomie
Link zum Spot zu Textilien
Quellen: Promperu und Infotur Peru