Suministro de agua

Licitaciones, promoción de inversiones, asociación público-privada, APP, reducción de la pobreza, necesidades básicas.

25. Octubre 2017

La compañía NECON recibió visita de Tumbes

La compañía NECON recibió visita de Tumbes

Im Rahmen des Förderprogramms „develoPPP.de“ installierte der Hersteller Necon aus Teningen (Baden-Württemberg) Wasserdesinfektionsanlagen in zwei Krankenhäusern und einem Schwimmbad sowie für Wasserspender auf dem Campus der Universität von Tumbes und in Gebäuden des Berufsausbilders Senati. Diese Anlagen zeichnen sich dadurch aus, dass sie ohne Chemie auskommen, weil sie auf ein Elektrolyse-Verfahren basieren.

Vom 5. bis 11. Oktober besuchte eine Delegation des nördlichsten Departements Tumbes die Region von Freiburg im Breisgau. Der Präsident der Region Tumbes Ricardo Flores Dioses führte die peruanische Delegation an, der auch der Rektor und Vize-Rektor der Universität Tumbes angehörten. Ziel der Reise war die Heimat der Firma NECON, Teningen zu besuchen und Kontakte mit städtischen Institutionen und universitären Einrichtungen aufzunehmen.

06. Octubre 2017

Un plan integral para la reconstrucción del Perú después de “El Niño Costero” es adoptado

Un plan integral para la reconstrucción del Perú después de “El Niño Costero” es adoptado

Ungeachtet der Regierungskrise verabschiedete der Ministerrat am 12 September kurz vor dem Kabinettswechsel den integralen Plan zum Wiederaufbau (Plan Integral de Reconstrucción con Cambios PIRCC) der vom «el Niño Costero» betroffenen Gebieten des Landes.

Der einvernehmlich mit den regionalen und lokalen Behörden beschlossene Plan stellt mehr als 25 Milliarden Soles (7,8 Milliarden US Dollar) für die nächsten 3 Jahre zur Verfügung. 77% der Investitionen werden für Wiederaufbau-, 21% für Präventionsmassnahmen und der Rest zur Stärkung der Managementkapazitäten der Ausführungsorganisationen. Von den Wiederaufbauinvestitionen sollen ca. 74% von fünf Ministerien (Verkehr, Wohnung, Erziehung, Landwirtschaft und Gesundheit), etwa 20% von neun Regional- und 6% von 297 Lokalregierungen getätigt werden.

14. Mayo 2017

Apoyo a las empresas alemanas en la transferencia de tecnología y el desarrollo del mercado

Apoyo a las empresas alemanas en la transferencia de tecnología y el desarrollo del mercado

Peru-Vision fördert Kooperationen und den Erfahrungsaustausch zwischen Peru und den deutschsprachigen Ländern. In diesem Zusammenhang sind wir bestrebt, den Kontakt zwischen deutschen und peruanischen Unternehmen anzubahnen. Dies wird beispielsweise auf dem Feld der Wasseraufbereitung gefördert (siehe Artikel über Wiederaufbau).

Was macht Peru-Vision?

Peru-Vision informiert regelmäßig über Entwicklungen in Peru und Aktivitäten zu Peru in den deutschsprachigen Ländern. Diese Informationsvermittlung erfolgt über Berichterstattung, Pflege eines Veranstaltungskalenders, kontinuierlichen Ausbau einer Adressen- und Produktdatenbank sowie eine Video- und Fotogalerie.

29. Enero 2017

Iniciativas para el agua limpia bajo el nuevo gobierno del Perú

Iniciativas para el agua limpia bajo el nuevo gobierno del Perú

Bereits in seiner Antrittsrede machte Perus Präsident Pedro Pablo Kuczynski die Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung zu einem zentralen Thema seiner Politik. Seither wurden – im Rahmen der vom Kongress für 90 Tage eingeräumten Sondervollmachten – fünf Dekrete hierzu erlassen. So wurde unter anderen ein mit 2 Mrd. Sol (etwa 500 Mio. Euro) dotierte Sonderfonds geschaffen, der den Zugang zu Trinkwasser ermöglichen soll. Die peruanische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Versorgung mit Trinkwasser von 90,3 auf 99 % in städtischen Gebieten und von 63,6 auf 75 % in ländlichen Gebieten bis 2021 zu erhöhen. Hierzu dienen 1.250 Projekte zur Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung in ganz Peru.

15. Enero 2017

Luz verde para las plantas de tratamiento de aguas residuales previstas en el Lago Titicaca

Peru will den Bau von zehn Klärwerken für Abwasser in Anrainergemeinden am Titicacasee nun auf den Weg bringen. Präsident Pedro Pablo Kuczynski verkündete bei einem Besuch in Puno offiziell die Machbarkeit der vor einigen Jahren eingeleiteten Planungen und betonte, dass man damit die Verschmutzung des größten Sees Südamerikas sprübar verringern werde.

03. Septiembre 2016

El programa de financiamiento facilita que los fabricantes de tecnología del agua ingresen al mercado peruano

Peru zählt zu den Ländern, in denen Projekte deutscher und europäischer Unternehmen vom Bundesentwicklungsministerium bezuschusst werden. Das Förderprogramm heißt „develoPPP.de“ und richtet sich an Firmen, die nachweisen können, dass ihr Markteintritt oder ihre Produkteinführung einen langfristigen Nutzen für die lokale Bevölkerung hat.

08. Marzo 2016

Licitan proyecto de agua potable cerca de Lima

Im Distrikt Cieneguilla östlich von Lima soll die Kanalisation für Trink- und Abwasser erneuert und erweitert werden.

Das peruanische Wohnungsbauministerium kündigte jetzt die Ausschreibung des Vorhabens in den kommenden Monaten an. Die Investition wird mit 62 Millionen Soles (16 Mio. Euro) angegeben. Sie soll 7.000 Einwohnern zugute kommen. Ein weitaus größeres Trinkwasserprojekt für Lima, das bereits vor fast zwei Jahren ausgelobt wurde, verzögert sich indes weiter.

Geplant ist die Ableitung von Wasser aus Stauseen in den Anden zur Versorgung der Hauptstadt. Im Zeitplan der Vergabebehörde Proinversion ist die Entscheidung des Bieterwettbewerbs momentan für das zweite Quartal vorgesehen. Die Kosten werden inzwischen auf 600 Millionen US-Dollar veranschlagt. (Quellen: Ministerium, Proinversion.)

28. Diciembre 2015

Un hito para el proyecto de riego de tierras en el Perú

In der Küstenzone Perus wird die nächste große Landbewässerung in Angriff genommen. Kurz vor Weihnachten unterzeichneten die Regierung der nordperuanischen Region Piura und ein Konsortium des italienischen Infrastrukturkonzerns Astaldi (51 %) mit dem lokalen Bauingenieurunternehmen Obrainsa (49 %) den Vertrag für den ersten Bauabschnitt des Projekts „Alto Piura“.

23. Noviembre 2015

Plantas de tratamiento de aguas para el Lago Titicaca

Damit die Verschmutzung des Titicacasees in Peru und Bolivien zurückgeht, sollen in den umliegenden Provinzen auf peruanischer Seite zehn Klärwerke errichtet werden. Das Ministerium für Bau- und Sanierungsprojekte schätzt die Investitionssumme auf mehrere hundert Millionen US-Dollar. Das Projekt mit dem Namen "Sistema de Tratamiento de Aguas Residuales de la Cuenca del Lago Titicaca" soll nach dem Modell der öffentlich-privaten Partnerschaft realisiert werden, die Initiative geht dabei von dem peruanischen Baukonzern Graña y Montero aus.

19. Septiembre 2015

Fabricantes de tubos de PVC planean nuevas fábricas en Perú

Fabricantes de tubos de PVC planean nuevas fábricas en Perú

In Peru planen derzeit mehrere Hersteller von Kunststoffrohren den Ausbau ihrer Produktionsstätten. So will das Unternehmen InyctoPlast in Arequipa im kommenden Jahr ein neues Werk errichten und zudem seine Kapazitäten in Lima erweitern. Vor einem Jahr habe man damit begonnen, die bestehende Fabrik mit Maschinen aus den USA zu modernisieren, sagt Firmenchef Marcel Maccagno in der Zeitung Gestion. Derzeit prüfe man Käufe in Italien, Österreich und Deutschland, um die Fertigung zu verbessern und die Produktpalette aus PVC-Rohren, entsprechendem Zubehör und Klebstoffen zu erweitern.

06. Mayo 2015

Irrigación de tierras a gran escala en el sur del Perú por comenzar

Vor wenigen Tagen sind in der südperuanischen Stadt Arequipa die Verträge für ein großes Wasserbau- und Landwirtschaftsprojekt unterschrieben worden. Das Vorhaben mit dem Namen "Majes Siguas II" wird von den Firmen Cobra (Spanien) und Cosapi (Peru) für die Regionalregierung realisiert und bis zum Jahr 2035 lang betrieben.

27. Enero 2015

Licencia para la mayor mina de hierro del Perú

Die chinesische Minengesellschaft Jinzhao hat vom peruanischen Bergbauministerium grünes Licht für ihr schätzungsweise 1,5 Milliarden US-Dollar teures Vorhaben "Mina Pampa del Pongo" erhalten. Sie plant einen Eisen-Tagebau in den Distrikten Bella Unión und Lomas, die zur Küstenprovinz Caravelí in der Region Arequipa gehören. Über 33 Jahre sollen dort jährlich 22,5 Millionen Tonnen Eisenerz gefördert und konzentriert bzw. verhüttet werden. Damit wäre es das größte Eisenbergwerk des Landes.

18. Enero 2015

Nueva gran central eléctrica en el Perú genera electricidad y agua potable

Bis zu 570 Megawatt und damit etwa zehn Prozent der benötigten Elektrizität in Peru soll das Wärmekraftwerk des Unternehmens Fenix Power produzieren, welches in diesen Tagen eingeweiht wurde. Nach Angaben des Energieministeriums handelt es sich um das erste Energieprojekt im Land, das von Anfang an als Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk operiert. Die zweite Besonderheit der Anlage, die sich an der Pazifikküste bei den Orten Las Salinas und Chilca südlich von Lima befindet, ist eine eingebaute Wasseraufbereitung. Durch Entsalzung und Filterung wandelt sie täglich 2.000 Kubikmeter Meer- in Trinkwasser um.

16. Noviembre 2014

El Perú completa 40.000 hectáreas de tierras irrigadas

Im Wüstenstreifen längs der peruanischen Küste ist ein großes Gebiet für die Landwirtschaft gewonnen worden. Durch künstliche Bewässerungseinrichtungen wurden in Olmos in der Region Lambayeque 38.000 Hektar Land erschlossen und für weitere 5.500 Hektar Anbaufläche die Bewässerung modernisiert. Am 18. November wird die Regierung das Projekt einweihen. Das Landwirtschaftsministerium (Minagri) rechnet mit 40.000 neuen Arbeitsplätzen auf den Feldern. In den Siedlungen drumherum könnten sogar 200.000 Stellen entstehen und Investitionen von über einer halben Milliarde US-Dollar ausgelöst werden. Auf den neuen Flächen sollen Trauben, Avocados, Zitrusfrüchte, Quinoa (Hirse) und Zuckerrohr vor allem für den Export angebaut werden. Landwirtschaftsminister Juan Manuel Benites hat hierbei die asiatischen Märkte im Blick und will Anfang nächsten Jahres entsprechende Abkommen mit China, Japan, Südkorea und Thailand schließen.

16. Junio 2014

El Perú planifica 400 millones de dólares para producir agua potable en los Andes

Im kommenden Jahr will die peruanische Regierung ein Stausee- und Wasserleitungssystem in den Anden für 400 Millionen US-Dollar in Auftrag geben. Die Ausschreibung hat vor einigen Wochen begonnen, Anfang Juni wurde das Vorhaben auf der "Singapore International Water Week" einem größeren Kreis von Investoren und Beratungsunternehmen, auch aus Europa, vorgestellt. Das Projekt soll dazu dienen, die Hauptstadt Lima mit Trinkwasser aus dem Gebirge zu versorgen.

17. Mayo 2014

Alemania fomenta el desarrollo en el Perú con 200 millones de euros

Deutschland unterstützt Peru in diesem und nächstem Jahr mit weiteren 122 Millionen Euro Entwicklungshilfe. Dies wurde auf den deutsch-peruanischen Regierungsverhandlungen vereinbart, zu denen sich die Lateinamerika-Beauftragte im Bundesentwicklungsministerium, Christiane Bögemann-Hagedorn, dieser Tage in Lima aufhielt. "Ange­sichts der eigenen wirt­schaft­lichen Leistungs­fähigkeit Perus handelt es sich dabei vor allem um zins­verbilligte Kredite", teilt das Ministerium mit. Von den Mitteln fließen 14 Millionen Euro in ein Projekt, mit dem die öffentliche Verwaltung in Peru transparenter und bürgernäher gestaltet wird. Insbesondere das Finanz­manage­ment sollen verbessert und die Um­setzung der Sozial­politik und dem Auf­bau der internen Kontroll­mechanis­men unter­stützt werden.

13. Abril 2014

Lima: agua potable para 100,000 personas se extraerá del mar

Für den Bau einer Trinkwasseraufbereitungsanlage südlich von Lima ist jetzt der Vertrag unterschrieben worden. Den Auftrag vergeben das peruanische Wohnungsbauministerium und der staatliche Wasserversorger Sedapal an die Sociedad Concesionaria Desaladora del Sur, hinter der die spanische Tecnicas de Desalinización de Aguas S.A. steht, welche wiederum zum ACS-Konzern gehört. Das Unternehmen soll ein Werk zur Meerwasserentsalzung realisieren und 25 Jahre lang betreiben, um Trinkwasser für 100.000 Menschen in den Küstenorten Punta Hermosa, Punta Negra, San Bartolo und Santa María del Mar bereitzustellen.

19. Diciembre 2013

El Perú adjudica un contrato para el riego de más de 100.000 hectáreas

Der brasilianische Konzern Odebrecht und das peruanische Bauunternehmen Graña y Montero werden den dritten Abschnitt des Landbewässerungsvorhabens Chavimochic im Norden Perus realisieren. Ihr Konsortium Río Santa setzte sich gegen sieben weitere Bieter durch. Bei dem Großprojekt geht es darum, 63.000 Hektar Wüstenland urbar zu machen und für weitere 48.000 Hektar die Bewässerung zu verbessern sowie zur Wasservorgung der nahegelegenen Stadt Trujillo beizutragen.