Nada que declarar : el diario de Diana

"Und er wird dem Schweigen seiner Würde mit brennenden Ölen ein Ende setzen. In diesen Versen von César Vallejo, von denen sie sich nicht sicher ist, ob sie sie versteht, findet Dianette den Impuls, sich von der bitteren Verurteilung zu befreien, zu der ihr Leben in Deutschland geworden ist. Wenn sie den entscheidenden Schritt getan hat, wird der Zufall sie zu Silvia führen, einer Landsmännin, die ihr bei der Rückkehr nach Peru helfen wird und schließlich ihre Geschichte, das Buch Diana, schreiben wird. Teresa Ruiz Rosas erzählt mit Intelligenz, Sinn für Humor und kraftvollen Ausdrucksmitteln, wie das Leben dieser beiden Frauen, die aus gegensätzlichen Situationen heraus die komplexe Beziehung zwischen zwei Welten erleben, miteinander verflochten ist, und hilft uns, inmitten der Dunkelheit des Menschenhandels die Augen zu öffnen.

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Erasmo CachayTeresa Ruiz Rosas

Teresa Ruiz Rosas wurde am 26. April 1956 in Arequipa als Tochter des Lyrikers José Ruiz Rosas und der Schauspielerin Teresa Cateriano geboren. Sie besuchte das peruanisch-deutsche Gymnasium Max Uhle in ihrer Heimatstadt. Nach einem Studium der Philologie an der staatlichen Universität San Agustin in Arequipa setzte sie ihre akademische Ausbildung in Germanistik, Romanistik, ungarische Philologie und Übersetzung in Budapest, Barcelona und Freiburg fort. Von 1990 an war sie Lehrbeauftragte und Lektorin im Romanischen Seminar der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg und seit 2001 hat sie einen Lehrauftrag für spanische Sprache und Literatur an der Universität zu Köln.

Ihr Schaffen als Schriftstellerin begann früh mit Lyrik und Kurzgeschichten. Aber erst 1994 gelang ihr der Durchbruch mit ihrem Erstlingsroman „El copista“, welcher den Förderpreis Herralde des Verlags Anagrama erhielt.


Spezifikationen

  • Sprache: Spanisch
  • ISBN-13: 978-8495157829
  • Taschenbuch: 336 Seiten

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