31. Januar 2016

Peruanische Textil- und Lebensmittelanbieter suchen Geschäftspartner in Deutschland

Themen Energie | Forstwirtschaft | Import: Peruanische Produkte in D-A-CH | Maschinen / Anlagen | Nahrungsmittel | Textil

Das Förderprogramm Globus zur Geschäftsanbahnung zwischen kleineren Unternehmen aus Peru und Deutschland tritt in die nächste Phase: Vom 22. Februar bis 2. März werden sich 20 Senior-Manager (Firmeninhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte) aus Peru in Deutschland aufhalten, um interkulturelle Trainings und individuelle Geschäftstermine wahrzunehmen und sich über Geschäftsideen austauschen. Im Juni/Juli werden Mitarbeiter aus dem mittleren Management (Verkaufsleiter, Exportmitarbeiter) der Unternehmen folgen, um die ins Auge gefassten Exportgeschäfte und Kooperationsprojekte umzusetzen oder weiterzuführen.

Wie berichtet, hatte die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im vergangenen Sommer das „Globus Business Exchange Programme“ in Peru gestartet. Ausgewählt wurden in der Folge neun Textilhersteller (hauptsächlich mit Produkten aus Alpaka und Pima-Baumwolle), acht Lebensmittelerzeuger sowie je ein Anbieter in den Bereichen Erneuerbare Energien, Holzindustrie und Maschinenbau (vollständige Liste mit Detailangaben hier).

Noch Termine für Käufer von Alpaka, Baumwolltextil, Quinoa, Amarant, Fisch

Die reguläre Anmeldefrist für Firmen aus Deutschland ist zwar abgelaufen, allerdings können sich Interessenten für Alpaka- und Baumwollebekleidung, Quinoa, Amarant oder Fischprodukten noch an die trAIDe GmbH (Jens Naussed, 0221-93 54 45 31, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) zwecks Geschäftstreffen wenden.

 

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